
Nach den sehr guten Kritiken für diese Stephen King verflmung mußte ich mir
diesen Film dann auch im Kino anschauen und wurde nicht enttäuscht.
Zur Story: Als sich vom Meer eine undurchdringliche Nebelwand immer näher an eine Kleinstadt schiebt, vermutet niemand Schlimmes. Dennoch flüchten der Künstler David (Thomas Jane) und sein kleiner Sohn Billy (Nathan Gamble) vor dem mysteriösen Phänomen in den örtlichen Supermarkt. Zusammen mit den anderen Einwohnern verschanzen sie sich vor der weißen Wolke, die fremde, gefährliche Wesen verbirgt. Die religiöse Mrs. Carmody (Marcia Gay Harden) dreht als erste durch.
Regisseur Frank Darabont wagt sich mit Der Nebel mittlerweile zum vierten Mal an eine Steven King Verfilmung. Neben dem eher unbekannten The Woman In The Room zeigte er sich auch für die hochkarätigen King-Leinwandversionen von The Green Mile und Die Verurteilen verantwortlich und hat damit gezeigt, dass er es meisterhaft versteht Kings Visionen auf die Leinwand zu bringen.
So ein fieses, böses, entmutigendes Ende gab es selten zu sehen und es wirkt unheimlich stark nach, weil man dies dem Film in diesem drastischen, fast schon sadistischen Ausmaß nicht zugetraut hätte. Aber er traut es sich und gewinnt dabei auf voller Linie. Dadurch wird der Film noch einmal deutlich nach oben gehoben und ist am Ende doch besser, als man es vermutlich mit einem anderen Ende empfunden hätte
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